Selbsthilfe Chronische Schmerzen

6. Konstanzer Schmerztage

Programmübersicht der 6. Konstanzer Schmerztage 14.+15. Juni 2013 im Landratsamt Konstanz

Freitag, 14.06.13
10.00 Uhr Eröffnung

Herr Axel Gossner
Sozialdezernet

Frau Ingeborg Rath
Leiterin Spitalstiftung

Herr Uwe Daltoe
AOK Hochrhein-Bodensee

10:30 Uhr Beitrag SHG

10:45 Uhr Frau Dr. Schwickert
(Oberärztin am Zentrum für Schmerzbehandlung am Klinikum Konstanz)
Palliativmedizin am Klinikum Konstanz

11:15 Uhr Frau Karin Schneider
(Sozialstation St. Elisabeth, Stockach)
Die ambulante Versorgung

11:45 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr Dr. Felix Zwicker
(Strahlentherapiepraxis und Klinikum Konstanz)
Schmerztherapeutische Strahlentherapie

13:30 Uhr Frau Dr. Anette Pohlmeier
(Ärztin für Allgemeinmedizin + spezielle Schmerztherapie)
Schmerzverarbeitung von der Zelle zum Gehirn

14:00 Uhr Beitrag SHG

14:15 Uhr Dr. Alexander Ott
(leitender Arzt Institut für Anästhesiologie, Administrativer Leiter Schmerzzentrum KSSG St.Gallen)
Chronische Schmerzen: Ein vielschichtiges Problem, erfordert ein fachübergreifendes Vorgehen. Schmerztherapie am Schmerzzentrum Kantonsspital St.Gallen, Schweiz

14:45 Uhr Pause

15:15 Uhr Frau Renate Hartwig (Autorin)
Geldmaschine Kassenpatient, wo ……..?

17:30 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages
Samstag 15.06.2013

Moderation: Frau Dr. Tatjana Wolf, Fachanwältin für Medizinrecht

9.30 Uhr Frau Dr. Hinder (HBH Klinikum Singen)
Wenn der Hexenschuss bleibt:

konservative und operative Therapie verfahren bei ISG-Syndrom.

10.00 Uhr Herr Dr. Joachim Kiefer (Internist/Reumatologe Isny)
Schmerzbehandlung in der Rheumatologie.

10.30 Uhr Fr. Dr. Dana Mergner
(Oberärztin am Zentrum für Schmerzbehandlung am Klinikum Konstanz)
Das chronische regionale Schmerzsyndrom (Sudeck), eine Erkrankung mit vielen Facetten
.

11.00 Uhr Frau Dr. Sabine Strahl (Zahnärztin)
Hypnose verstehen- Behandlung in der Zahnheilkunde.

11:30Uhr Diskussionsmöglichkeit

13:00 Uhr Ende der Veranstaltung

An beiden Tagen sind im Foyer des Landratsamtes Informationsstände von Pharmafirmen, Selbsthilfegruppen u.a. vor Ort.